3D-Druck Anfrage: Material, Farbe, Toleranz
Die typische 3D-Druck-Mail in unserem Postfach klingt ungefähr so: «Könnt ihr mir dieses Teil schnell drucken? Datei im Anhang.» Keine Info zum Material, keine Toleranzen, kein Hinweis, ob das Teil in einen Prototypen, in eine Maschine oder nur ins Regal soll. Dann starten die Rückfragen – und aus «schnell» wird ein Ping-Pong aus E-Mails, das alle nervt.
In unserer Werkstatt bei 33d.ch sehen wir solche Anfragen ständig. Und genauso oft sehen wir das Gegenteil: sauber vorbereitete Projekte, bei denen wir nach der ersten E-Mail direkt loslegen können und der Kunde genau das bekommt, was er braucht. Der Unterschied liegt fast immer in den Details der Anfrage.
Diese Checkliste zeigt, welche Angaben bei einer professionellen 3D-Druck-Anfrage nicht fehlen sollten – von der Datei über Material, Farbe und Toleranz bis hin zu Terminen und Budget. Sie hilft Ihnen, Rückfragen zu vermeiden, Kosten besser einzuschätzen und die Chance zu erhöhen, dass das Teil auf Anhieb passt.
Grundlagen der Anfrage
Für uns reduziert sich jede 3D-Druck-Anfrage im Alltag auf vier Fragen: Was wird gedruckt? Womit wird es gedruckt? Wofür braucht man es? Und wie genau muss es passen? Wenn Ihre Nachricht diese Punkte abdeckt, können wir in der Regel ohne Umwege kalkulieren und planen.
1. Modell- und Dateiinformationen
Ohne saubere Datei hilft das beste Material nichts. Viele Probleme entstehen, weil das Modell nicht druckfertig ist oder wichtige Angaben zur Datei fehlen. Das ist uns am Anfang auch passiert, als wir eigene Projekte in externe Dienste gegeben haben – seitdem sind wir bei Dateiangaben sehr konsequent.
- Dateiformat: Standardformate wie STL, OBJ oder 3MF funktionieren bei praktisch allen Slicern und Online-Druckdiensten zuverlässig.
- Abmessungen und Massstab: Schreiben Sie die Aussenmasse des Teils (Länge × Breite × Höhe in mm) in die Anfrage. In der Praxis sehen wir oft Modelle, die im CAD korrekt sind, aber im Slicer plötzlich in Zoll statt Millimeter geladen werden.
- „Wasserdichtes“ Modell: Das 3D-Modell sollte ein geschlossenes Mesh („manifold“) ohne Löcher oder offene Kanten sein. Nur wasserdichte STL-Dateien lassen sich stabil slicen und führen selten zu Überraschungen.
- Einheit: Vermerken Sie klar, ob das Modell in Millimeter oder Zoll aufgebaut ist. Wenn wir raten müssen, sind Skalierungsfehler fast vorprogrammiert.
- Version / Änderungsstand: Geben Sie an, ob es sich um die finale Version oder einen Prototypen handelt. Das ist besonders wichtig, wenn mehrere Varianten im Umlauf sind oder – wie bei vielen professionellen Dienstleistern – klar dokumentierte Stände geführt werden.
Bei 33d.ch speichern wir die Version gleich im Dateinamen (z. B. sensor_case_v3.2.stl) und übernehmen diese Bezeichnung auch in unsere Auftragsverwaltung. So sprechen alle im Projekt vom gleichen Stand.
2. Material: PLA, PETG, ABS, Resin & Co.
Die Materialwahl entscheidet darüber, ob Ihr Teil schön aussieht, ob es im Sommer im Auto weich wird oder ob es nach dem ersten Einsatz bricht. Die „klassischen“ FDM-Filamente PLA, PETG, ABS und ASA decken bereits sehr viele Fälle ab.
- Materialklasse:
- PLA: Sehr einfach zu drucken, kaum Verzug, ideal für Musterteile und Deko. Wärme und Aussenbereich sind aber nicht seine Stärke.
- PETG: Zäher als PLA, gute Layerhaftung, für Gehäuse und funktionale Teile im Alltag oft unser Standard.
- ABS/ASA: Hitzebeständig und robust, dafür drucktechnisch anspruchsvoller (Warping, Geruch). ASA ist für den Aussenbereich meist stabiler gegen UV.
- Druckverfahren: Schreiben Sie dazu, ob FDM/FFF (Filament), SLA/DLP (Resin), SLS/MJF (Pulver) oder Metall-3D-Druck gewünscht ist – falls Sie das schon wissen. Toleranzen und Festigkeit unterscheiden sich je nach Verfahren deutlich.
- Spezialanforderungen: Lebensmittelkontakt, Flammhemmung, ESD-Schutz oder medizinische Anwendungen brauchen spezielle Werkstoffe. Viele Filamentübersichten listen typische Spezialmaterialien mit entsprechenden Eigenschaften.
| Material | Typische Eigenschaften | Geeignete Anwendungen |
|---|---|---|
| PLA | Einfach zu drucken, geringe Verzugsneigung, eher spröde, wenig hitzestabil | Prototypen, Anschauungsmodelle, Deko, Halterungen ohne hohe Belastung |
| PETG | Zäh, gute Layerhaftung, leicht flexibel, feuchtigkeitsbeständiger als PLA | Gehäuse, Clips, funktionale Teile in Haushalt und Werkstatt |
| ABS / ASA | Robust, temperaturbeständiger, neigt zu Warping, Bedarf an geschlossenem Bauraum | Maschinenbauteile, Aussenanwendungen, Teile im warmen Umfeld |
In unserer Werkstatt hat sich bewährt, zuerst nach Einsatz und Umgebung zu fragen und erst dann ein Material vorzuschlagen. Viele Kundinnen und Kunden kommen mit „PLA reicht schon“ – und wir stellen gemeinsam fest, dass PETG langfristig deutlich weniger Ärger macht.

Quelle: 3ddruckservice24.de
Materialübersicht für den 3D-Druck
3. Farbe und Oberfläche
Farbe ist nicht nur Optik. Sie hilft auch, Prototypen zu unterscheiden, Baugruppen zu kennzeichnen oder bestimmte Funktionen hervorzuheben. Gleichzeitig spielt die Oberfläche eine Rolle beim Handling und beim professionellen Eindruck des Bauteils.
- Farbwunsch: Idealerweise geben Sie einen RAL-Ton oder eine klare Beschreibung wie «schwarz matt» an. Viele Anbieter orientieren sich an RAL-Farbreferenzen oder festen Paletten.
- Oberfläche:
- FDM: Sichtbare Layerlinien sind normal – besonders bei 0,2 mm Layerhöhe. Für Designteile gehen wir bei 33d.ch häufig auf 0,12 mm oder kleiner herunter.
- SLA/DLP: Sehr glatte Oberflächen, dafür meist sprödere Teile. Eignet sich gut für kleine, detailreiche Geometrien.
- Nachbearbeitung: Schleifen, Grundieren, Lackieren, Polieren, Vapor Smoothing oder Gewindeschneiden sollten in der Anfrage erwähnt werden. So können wir Material, Orientierung und Stützstrukturen darauf ausrichten.
Gerade bei sichtbaren Frontteilen hat sich bei uns bewährt, bereits im Angebot festzuhalten, ob leichte Layer sichtbar sein dürfen oder ob ein „showroom-fähiges“ Finishing gewünscht ist. Das spart Missverständnisse.
Anwendungsdetails
Je besser wir den Einsatz kennen, desto zielgenauer können wir Material, Wandstärken und Toleranzen vorschlagen. Für ein dekoratives Modell gelten andere Regeln als für einen Hebel in einer Maschine.
4. Einsatzort, Belastung und Umgebung
Viele Anfragen werden deutlich einfacher, wenn wir ein, zwei Sätze zum Einsatzzweck haben. Ein Gehäuse für einen Sensor im Wohnzimmer ist etwas anderes als eine Halterung in einer Produktionsanlage.
- Mechanische Belastung: Schreiben Sie, ob es sich um ein Gehäuse, einen Hebel, eine Klemme oder ein reines Sichtteil handelt. Materialguides ordnen klar zwischen «funktionalen Teilen» und «optischen Modellen» ein.
- Temperatur / Umgebung: Einsatz im Aussenbereich, im Auto oder nahe einer Maschine mit Abwärme spricht eher für PETG, ABS oder ASA als für PLA. Solche Informationen sind Gold wert.
- Kontakt mit Medien / Chemikalien: Kontakt zu Öl, Reinigern oder Lösemitteln sollte in der Anfrage erwähnt werden. Materialtabellen zeigen, welche Kunststoffe welche Medien typischerweise verkraften.
Ein Beispiel aus unserem Alltag: Ein Kunde aus dem Maschinenbau wollte zunächst alles in PLA drucken lassen. Nach einem Hinweis auf Ölnebel und erhöhte Temperaturen sind wir gemeinsam auf ein robusteres Material gewechselt – das hat viele Reklamationen im Feld verhindert.
5. Stückzahl, Serienplanung und Ersatzteile
Die geplante Stückzahl beeinflusst sowohl den Preis als auch die Wahl des Verfahrens. Für ein Einzelstück lohnt sich eine andere Strategie als für 200 wiederkehrende Teile.
- Stückzahl und Varianten: Schreiben Sie, wie viele identische Teile Sie brauchen und ob Varianten mit kleinen Änderungen geplant sind. Viele On-Demand-Dienste bieten Preisstaffeln ab bestimmten Mengen an.
- Folgebestellungen: Wenn klar ist, dass das Teil später wieder bestellt wird, lohnt sich eine saubere Versionierung und Dokumentation der Druckparameter. Bei 33d.ch halten wir für solche Projekte eigene Druckprofile vor, damit Nachbestellungen reproduzierbar sind.
Technische Spezifikationen
Hier entscheidet sich, ob Ihr Teil nur „ungefähr“ passt oder ob es sich sauber fügen lässt. Gerade bei Passungen, Bohrungen und Dichtflächen lohnt sich eine klare Sprache.
6. Toleranzen, Passungen und Genauigkeit
Toleranzen sind im 3D-Druck nicht so streng normiert wie im klassischen Fräsen oder Drehen, aber es gibt bewährte Richtwerte. Wichtig ist, dass nur wirklich funktionskritische Masse eng toleriert werden – sonst wird es unnötig teuer.
- Grobe Toleranzrichtwerte: Viele Online-Druckdienste nennen für FDM typische Toleranzen von etwa ±0,5 % mit einer Untergrenze von ca. ±0,3–0,5 mm. SLA, SLS und MJF liegen häufig im Bereich ±0,2–0,3 % mit Untergrenzen um ±0,1–0,3 mm.
- Art der Passung: Schreiben Sie dazu, ob eine Spielpassung (leichtes Gleiten), eine Übergangspassung oder eine Presspassung gewünscht ist. Ein Engineering-Fit-Guide zeigt gut, welche Spaltmasse sich für welche Passungsart bewährt haben.
- Funktionskritische Masse markieren: Bohrungen, Steckverbindungen und Dichtflächen sollten klar als kritisch gekennzeichnet sein (z. B. „Bohrung Ø10 H7 kritisch“). So können wir gezielt nachmessen und gegebenenfalls leicht über- oder unterdimensionieren.
- Teststück einplanen: Für sehr knappe Passungen empfehlen wir ein kleines Teststück mit verschiedenen Loch- oder Zapfenmassen. In unserer Werkstatt drucken wir solche „Toleranzleisten“ regelmässig, bevor eine grössere Serie losläuft.
Wenn Sie lieber Videos schauen: Empfohlenes Video (englisch) zu Toleranzen und technischen Passungen im 3D-Druck: YouTube-Video ansehen.
Quelle: YouTube

Quelle: heinz-engineering.com
Grenzabmaße nach DIN ISO 2768-1
7. Druckparameter, Qualität und Infill
Wenn Sie bestimmte Druckparameter vor Augen haben, gehören sie in die Anfrage. Sonst verwenden wir sinnvolle Standardwerte – die können je nach Anforderung aber zu weich, zu grob oder zu schwer sein.
- Layerhöhe und Infill: Für klassische FDM-Drucke empfehlen Einsteiger-Guides eine Schichthöhe von rund 0,2 mm und einen Infill-Anteil von 20–30 % für „normale“ Teile. Infill ist vereinfacht gesagt das Innenleben des Bauteils – von hohl bis fast massiv.
- Wandstärke / Perimeter: Für mechanisch belastete Teile ist es meist sinnvoller, mehr Perimeter (z. B. 3–4 Aussenwände) statt extrem hohen Infill-Werten zu nutzen. So wird das Teil robust, ohne unnötig viel Material zu verbrauchen.
- Support-Strategie: Kritische Sichtflächen sollten möglichst ohne Stützstrukturen nach oben zeigen. Design-Guides empfehlen, Bauteile so zu orientieren, dass Supports nur dort sitzen, wo sie die Funktion nicht stören.
Bei 33d.ch besprechen wir bei funktionalen Teilen oft explizit die Balance aus Stabilität, Gewicht und Druckzeit. Wer zum ersten Mal bestellt, unterschätzt häufig, wie viel Einfluss diese Parameter auf Preis und Ergebnis haben.
Empfohlenes Video (englisch) zu Slicer-Einstellungen, Layerhöhe und Infill-Mustern: YouTube-Video ansehen.
Quelle: YouTube
Organisatorisches
Neben allen technischen Details spielen auch Termine, Budget und Freigaben eine Rolle. Wenn diese Punkte von Anfang an klar sind, können wir realistisch planen – und Sie müssen nicht darauf hoffen, dass es „irgendwie schon klappt“.
8. Termine, Budget und Dateifreigabe
Hier entscheidet sich, ob ein Auftrag entspannt durchläuft oder ob wir gemeinsam in den Express-Modus wechseln müssen.
- Deadline: Nennen Sie das Wunschlieferdatum und ob ein Expressdruck nötig ist. Viele Dienstleister haben Zuschläge für „Rush Orders“ klar definiert – wir bei 33d.ch kommunizieren das ebenfalls offen.
- Budgetrahmen: Ein grober Preisrahmen hilft bei der Auswahl von Verfahren und Materialien. Je nach Kombi sind Unterschiede von Faktor 2–3 beim Stückpreis keine Seltenheit.
- Freigabe für Fotos / Referenzen: Eine kurze Info, ob wir Teile fotografieren und (anonymisiert) als Referenz verwenden dürfen, spart eine Rückfrage. Wer das nicht möchte, bekommt natürlich einen diskreten Umgang mit den Daten.

Quelle: proprintforge.com
Vielfalt der Filamentfarben
Beispiel: Gute 3D-Druck-Anfrage
So oder ähnlich sieht eine Anfrage aus, mit der wir in der Werkstatt sehr effizient arbeiten können – ohne fünf Nachfragen und ohne Ratespiel beim Material:
Betreff: 3D-Druck-Anfrage – Sensorgehäuse, FDM, PETG schwarz
Datei: „sensor_case_v3.2.stl“, Einheit mm, finale Version
Material: PETG, gerne vergleichbar mit Standard-PETG für funktionale Teile
Verfahren: FDM/FFF
Farbe/Oberfläche: Schwarz, eher matt; leichte Schichtlinien ok
Einsatz: Gehäuse für Temperatursensor im Innenraum, max. 40 °C, keine Chemikalien
Stückzahl: 20 Stk. jetzt, spätere Nachbestellung möglich
Toleranzen:
Außengeometrie ±0,3 mm ausreichend
Bohrung Ø10 mm für Metallhülse: möglichst spielfrei, leichtes Einschieben mit Handkraft
Rastnasen am Deckel: lieber etwas straffer, ich passe das CAD bei Bedarf an
Druckparameter (Wunsch): Layerhöhe 0,2 mm, mind. 3 Perimeter, 30 % Infill, gyroid oder cubic
Nachbearbeitung: keine, nur Entfernung von Support
Termin: Versand innerhalb von 7 Tagen, Standardversand ok
Mit dieser Art von Anfrage können wir sehr zügig ein Angebot machen und wissen genau, welche Punkte kritisch sind. Das deckt sich mit Empfehlungen vieler Design-Guides und Dienstleister.
Beispiel: Unvollständige 3D-Druck-Anfrage
Kontrastprogramm: Eine Anfrage, die zwar freundlich ist, aber mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Solche Mails bekommen wir regelmässig:
„Hey,
kannst du mir das Teil im Anhang schnell drucken?
Ist ein Gehäuse für einen Sensor.
Farbe egal, Hauptsache günstig.
Brauche ich morgen.
LG“
Hier fehlt fast alles, was wir für eine seriöse Einschätzung brauchen: kein Material, keine Stückzahl, keine Info zum Einsatz, keine Toleranzen, keine realistische Terminabschätzung. Die Folge: Rückfragen, Unsicherheit und im schlimmsten Fall ein Teil, das zwar gedruckt, aber nicht wirklich brauchbar ist.
Downloadbare Checkliste (PDF)
Aus genau diesen Gründen arbeiten wir intern mit einer einfachen Checkliste, die Sie auch für Ihre Anfragen übernehmen können. Egal ob Sie bei 33d.ch oder einem anderen Dienstleister anfragen – mit diesen Punkten sind Sie auf der sicheren Seite:
- Projektname / Referenz
- Kontaktdaten (E-Mail, Telefonnummer)
- Dateiinformationen
- Dateiname
- Format (STL/OBJ/3MF)
- Einheit (mm/inch)
- Material
- gewünschte Materialklasse (PLA, PETG, ABS, Resin, SLS, Metall …)
- besondere Anforderungen (Temperatur, UV, Lebensmittelkontakt, ESD …)
- Farbe & Oberfläche
- Farbe (z. B. RAL)
- Oberflächenanforderung (sichtbare Layer ok? nachbearbeitet?)
- Einsatz & Umgebung
- mechanische Funktion
- Temperaturbereich
- Kontakt mit Medien/Chemikalien
- Stückzahl & Serienplanung
- aktuelle Stückzahl
- erwartete Folgebestellungen
- Toleranzen & Passungen
- globaler Toleranzrahmen
- Liste funktionskritischer Masse
- Druckqualität
- Layerhöhe
- gewünschter Infill-Bereich
- spezielle Anforderungen (z. B. Gewicht, Optik, Festigkeit)
- Termine & Sonstiges
- gewünschter Liefertermin
- Budgetrahmen
- Freigabe für Fotos/Referenzen
Mit so einer Checkliste werden wiederkehrende 3D-Druckprojekte deutlich entspannter – für Sie und für das Druckteam.
Kurz zusammengefasst
- Je klarer Ihre Angaben zu Datei, Material, Einsatz und Toleranzen sind, desto weniger Rückfragen und Überraschungen gibt es.
- Markieren Sie funktionskritische Masse und Passungen explizit – „alles möglichst genau“ führt selten zu sinnvollen Angeboten.
- Denken Sie an Rahmenbedingungen wie Stückzahl, Termine und Budget, damit das passende Verfahren gewählt werden kann.
- Nutzen Sie eine Checkliste, um keine wichtigen Infos zu vergessen – gerade bei wiederkehrenden Projekten lohnt sich das enorm.
- Wenn Sie uns bei 33d.ch eine Anfrage schicken, dürfen Sie gerne diese Struktur verwenden – damit kommen wir gemeinsam schneller zum fertigen Teil.