Nervige Geschenkbox 3D-Druck
Die „Annoying Gift Box“ aus dem 3D-Drucker hat sich von einem einfachen Gag zu einem eigenen Genre entwickelt. Ursprünglich ging es darum, das Öffnen eines Geschenks zu einem Event zu machen, bei dem alle Anwesenden gespannt zusahen, wie lange die beschenkte Person brauchte, um an den Inhalt zu gelangen. Heute gibt es unzählige Varianten dieser Boxen mit Labyrinthen, Schrauben oder versteckten Mechanismen, viele davon als frei druckbare 3D-Modelle oder als fertig gedruckte Gag-Geschenke. Dieser Artikel beleuchtet, was hinter diesen Konstruktionen steckt, welche Typen existieren und worauf geachtet werden sollte, wenn man eine solche Box verschenken oder selbst entwickeln möchte.
Einführung
Wenn von einer „annoying gift box“ aus dem 3D-Drucker die Rede ist, sind kleine Behälter gemeint, die sich nur durch einen Trick, ein Labyrinth oder einen aufwendigen Mechanismus öffnen lassen. Typische Varianten sind Schraubenboxen mit Dutzenden bis Hunderten von Schrauben, Labyrinth-Boxen, bei denen ein Schieber durch unsichtbare Kanäle geführt werden muss, oder verschachtelte „Russian-Doll“-Konstruktionen mit mehreren ineinander gesteckten Boxen. Kommerzielle Beispiele wie „The Annoying Gift Box“ werden als fertige Produkte verkauft und setzen auf eine begrenzte Zahl von Schrauben und ein klares Innenfach für Geld oder Gutscheine. In 3D-Druck-Communities gibt es dagegen Designs, die deutlich weiter gehen: Die „Really Annoying Card Container v3.0“ besteht aus bis zu sechs ineinander verschachtelten Boxen und kann – in der größten Ausbaustufe – mit insgesamt 666 Schrauben bestückt werden.
Plattformen wie Thingiverse, Printables, MakerWorld oder Thangs sind dabei die zentrale Drehscheibe: Hier veröffentlichen Designer ihre Modelle, teilen Druckeinstellungen und erklären oft sehr detailliert, wie Mechanik und Rätsel funktionieren. Parallel dazu gibt es auf Etsy ganze Kategorien voller 3D-gedruckter „Annoying Gift Boxes“, die als fertige Gag-Geschenke verkauft werden, teils mit 134, 216 oder 296 Schrauben und entsprechender Frust-Garantie.
Die Idee der nervigen Geschenkbox ist älter als der 3D-Druck: Geldlabyrinthe und Holzpuzzleboxen gibt es seit Jahrzehnten, viele davon als klassische Weihnachts- oder Geburtstagsgags. Mit günstigen FDM-Druckern und frei verfügbaren CAD-Tools ist das Thema aber explodiert, weil Maker ihre eigenen, immer komplexeren Varianten konstruieren und weltweit teilen.
Ein Beispiel dafür ist das Modell „Gift Box w/ 120 Screws“, das auf MakerWorld ausdrücklich als von der viralen Annoying-Gift-Box-Idee inspiriert beschrieben wird und rund 120 Schrauben rund um ein kleines Innenfach nutzt. Parallel dazu tauchen auf Plattformen wie TikTok und YouTube timelapse-Videos auf, die zeigen, wie solche Boxen mit teils mehreren hundert Schrauben gedruckt, zusammengebaut und verschenkt werden.

Quelle: etsy.com
Der Akt des Öffnens einer 'Annoying Gift Box' erfordert Geduld und das richtige Werkzeug.
Typen und Beispiele
Um einen praktischen Überblick zu geben, folgt hier eine konzentrierte Liste besonders nerviger 3D-Print-Geschenkboxen:
- Gift Box w/ 120 Screws (MakerWorld): Schraubenbox mit etwa 120 Schrauben, inspiriert von der viral bekannten Annoying Gift Box, ideal für kleine Geschenke.
- Gift Box w/ 120 Screws – Reslice (Thingiverse): Resliced-Version desselben Konzepts, optimiert für den Druck aus STL-Dateien.
- Really Annoying Card Container v3.0 (Thangs): Sechs ineinander verschachtelte Boxen; in der größten Variante bis zu 666 Schrauben, kleinere Konfigurationen nutzen 134, 162 oder 370 Schrauben.
- Annoying Nested Gift Box (Thangs): Speziell für Bargeld entwickelte, verschachtelte Box mit drei Größen (10, 15 oder 20 Lagen), komplett schraubenlos.
- Annoying Easter Egg (Thangs): Schraubbares Osterei mit Gewinde, das erst nach zahlreichen Umdrehungen aufgeht; zusätzlich Stauräume in den Gewindegängen und im Inneren.
- Annoying Easter Basket (Thangs): Großer Osterkorb mit 48 separaten Bolzen, die entfernt werden müssen, bevor sich der Deckel öffnen lässt.
- Remixed Annoying Gift Box (Thingiverse): Remix der bekannten Schraubenbox, in Millimetermaßstäben angelegt, mit separatem Deckel und stützfrei druckbar.
- Annoying Easter Egg torture gift box (MyMiniFactory): Eierförmige Box mit 18 Bolzen, die nacheinander gelöst werden müssen.
- The World’s Most Annoying Gift Box – Gift Box with 200 Screws (Printables): Schraubenbox mit rund 200 Schrauben, ausgelegt für Gutscheine, Bargeld oder kleine Botschaften.
- The Evil Gift Box (Printables): Kompakte Geschenkbox für Gutscheine, die mit einer Mischung aus M3- und M5-Schrauben und -Muttern gesichert wird.
- Trick Gift Box (Printables): Box, die beim Öffnen zunächst leer wirkt und erst mit dem richtigen Handgriff ihr eigentliches Geschenkfach preisgibt.
- Labyrinth Gift Box (Thingiverse): Klassiker unter den Labyrinth-Boxen; ein versteckter Schieber muss entlang des einzigen korrekten Weges geführt werden.
- Russian Doll Random Maze Puzzle Gift Box (Thingiverse): Mehrstufige Labyrinthbox, bei der nach jedem gelösten Puzzle eine weitere Schicht erscheint.
- Snowman Maze Puzzle Box (Thingiverse): Schneemann-Figur mit integriertem Labyrinthmechanismus, in deren Innerem Platz für eine Notiz oder ein paar Geldscheine ist.
- The Key – Puzzle Box (Thingiverse): Mehrteilige Puzzlebox mit sieben Hauptteilen, die ohne Stützstrukturen gedruckt werden kann; der Öffnungsmechanismus erinnert an eine Schlüsselbewegung.
- Christmas Puzzle Gift Box V2 (MakerWorld): Weihnachtsbox mit verstecktem Schlüssel und verriegeltem Deckel, bei der eine Schraube beziehungsweise ein Bolzen entfernt werden muss.
- Maze gift box (vase mode) (MakerWorld): Leichte, in „Vase Mode“ druckbare Box mit umlaufendem Labyrinth.
- Labyrinth Puzzle Gift Box (Printables): Zylindrische Labyrinthbox mit definierten Druckparametern und einem Innenfach für kleine Geschenke.
- Gift Card Puzzle Box (Printables, Colin Dougherty): Speziell als Gutscheinbox konzipiert, bei der der Gutschein erst nach erfolgreichem Lösen des Puzzles erreichbar ist.
- Maze Box for a Gift card (Printables): Aus Thingiverse importierte Labyrinthbox für Gutscheine, bei der die Führung des Schiebers durch den richtigen Pfad nötig ist.
- Puzzlebox for gift card with number lock (Printables): Geschenkbox mit Zahlenschloss-Mechanik für Gutscheine.
- GIFT PUZZLE | A MULTI-STEP PUZZLE BOX (Printables): Mehrstufige Puzzlebox, bei der mehrere kleine Schritte notwendig sind, um an den Inhalt zu gelangen.
- Cute gift-card-sized gift box (Printables): Kleinformatige Box, exakt auf Gutscheinkarten ausgelegt, die beim Zusammenbau zu einem einfachen, aber hübschen Puzzle wird.
Diese Liste zeigt, dass „nervige“ Geschenkboxen längst ein eigenes Mini-Genre im 3D-Druck geworden sind, das von einfachen Labyrinthen bis zu extremen Schraubenorgien reicht.

Quelle: etsy.com
Vielfältige Designs und Farbkombinationen machen jede 'Annoying Gift Box' zu einem einzigartigen Geschenk.
Hintergründe und Motivationen
Hinter den Modellen stecken unterschiedliche Motive: Für viele Designer ist eine Annoying-Gift-Box eine perfekte Übung, um Gewinde, Toleranzen, Schnappverbindungen oder komplexe Mechaniken im 3D-Druck auszureizen, wie Tutorials zu Labyrinthboxen und Schraubverbindungen in Fusion 360 zeigen. Das Nested-Gift-Box-Projekt von ThinAir3D etwa verbindet eine anspruchsvolle Parametrisierung mit dem Ziel, möglichst viele Schichten rein 3D-gedruckt stapeln zu können, ohne Fremdteile zu verwenden.
Auf der Empfängerseite ist der Reiz klar: Statt eines schlichten Umschlags entsteht ein kleines Event, bei dem das Öffnen Teil des Geschenks wird, wie sowohl Instructables-Autoren als auch Etsy-Beschreibungen betonen. In der Produktbeschreibung der Amazon-Box wird explizit eine „unforgettable and entertaining gift-giving experience“ mit einer mehrminütigen Spannungsphase versprochen, bevor das eigentliche Geschenk erreicht wird.
Plattformen und soziale Medien verstärken diesen Trend, weil timelapse-Videos von 216- oder 666-Schrauben-Boxen auf YouTube und Shorts-Plattformen extrem teilbar sind: Der Aufbau wirkt fast meditativ, und das spätere mühsame Aufschrauben der Box löst schadenfrohe Reaktionen aus. Artikel wie die Übersicht zu 25 3D Puzzleboxen bei All3DP zeigen, wie redaktionelle Inhalte wiederum auf diese Maker-Projekte verlinken und damit neue Zielgruppen an 3D-gedruckte Geschenkideen heranführen.
Auch wirtschaftliche Interessen spielen eine Rolle: Viele Designer bieten ihre Modelle parallel als kostenlose STL-Dateien und als fertig gedruckte Produkte auf Etsy oder in eigenen Shops an, sodass die Box entweder als DIY-Projekt oder als bequemer Kaufartikel genutzt werden kann. Bewertungen auf Etsy zeigen, dass Käufer die hohe Druckqualität, das „fun gift box“-Erlebnis und die Möglichkeit, die Box anschließend weiterzuverschenken, besonders schätzen.
Quelle: YouTube
Dieser Clip zeigt im Zeitraffer, wie eine sehr schraubenlastige Gift Box entsteht und vermittelt gut, wie viel Aufwand und Material hinter so einem Gag-Geschenk stecken können.
Praktische Überlegungen
Für dich als Schenkende oder Schenkender heißt das: Eine nervige 3D-Geschenkbox ist kein neutraler Umschlag, sondern ein bewusst gesetztes Erlebnis, das zur Person passen sollte, die du beschenkst. Für Menschen, die Rätsel lieben oder selbst im Making-Bereich unterwegs sind, kann eine 666-Schrauben-Box ein Highlight sein, während andere sich über eine einfachere Labyrinthbox mit sichtbarer Mechanik mehr freuen.
Praktisch solltest du vor dem Druck auf drei Dinge achten: Erstens Druckzeit und Material – Angaben wie „ca. 22 Stunden Druckzeit“ und „ca. 670 Gramm Filament“ beim Annoying Easter Basket zeigen, wie ressourcenintensiv extreme Varianten sind. Zweitens Toleranzen und Mechanik: Modelle mit Gewinden oder festsitzenden Bolzen brauchen saubere Druckeinstellungen; viele Designer geben dafür eigene Testfiles oder Hinweise zu Gewindespiel und Wandstärken, wie beim Annoying Easter Egg oder den Card-Containern. Drittens die Lizenz: Plattformen wie Printables und Thingiverse dokumentieren, ob ein Modell nur privat oder auch kommerziell genutzt werden darf, was wichtig ist, wenn du gedruckte Boxen verkaufen oder bei Veranstaltungen mehrfach einsetzen möchtest.
Wenn du selbst eine nervige Box entwerfen möchtest, helfen dir CAD-Tutorials und Vorlagen: Von Labyrinth-Anleitungen über parametrisierte Puzzleboxen in Fusion 360 bis zu vollständigen Schritt-für-Schritt-Instructables gibt es reichlich Material, um eigene Mechanismen zu entwickeln. Wichtig ist, Mechanik und Frustgrad bewusst zu wählen: Eine kleine Verzögerung beim Öffnen kann als liebevoller Aufwand wahrgenommen werden, während eine fast unlösbare Konstruktion in manchen Kontexten über das Ziel hinausschießt.
Quelle: YouTube
Dieses Tutorial zeigt, wie du mit Fusion 360 eine eigene Maze-Puzzle-Box konstruieren kannst – ideal, wenn du nicht nur bestehende Modelle drucken, sondern deinen eigenen, individuellen Nerv-Faktor gestalten möchtest.
Kritische Betrachtung

Quelle: cults3d.com
Die 'Annoying Gift Box' – ein 3D-gedrucktes Phänomen, das Geduld auf die Probe stellt.
Belegt ist, dass es inzwischen eine große Zahl frei verfügbarer Puzzle- und Gift-Box-Modelle gibt, die ausdrücklich für Geld, Gutscheine oder kleine Geschenke entwickelt wurden und in Artikeln sowie auf Plattformen dokumentiert sind. Beispiele wie die Labyrinth Gift Box, die Russian-Doll-Maze-Box oder die Gift Card Puzzle Box beschreiben in ihren Modellseiten klar, dass es um den spielerischen Zugang zu einem Geldgeschenk oder einer Karte geht. Ebenso belegt sind die teils sehr hohen Schraubenzahlen, etwa 666 Schrauben im vollen Set der Really Annoying Card Container oder 48 Schrauben beim Annoying Easter Basket, samt Angaben zu Druckzeit und Filamentverbrauch.
Unklar bleibt dagegen, wie genau solche Boxen auf die Stimmung bei Beschenkten wirken und wo für verschiedene Menschen die Grenze zwischen „lustig“ und „zu viel“ liegt, denn systematische Studien dazu sind nicht bekannt und Erfahrungsberichte sind subjektiv. Die Instructables-Beschreibung einer Labyrinthbox betont, dass das Öffnen in wenigen Minuten gelingen kann, aber bei opakem Material auch „bis zu Stunden“ dauern kann, was zeigt, wie stark Schwierigkeit und Geduld variieren. Kommentarspalten in Foren wie r/3Dprinting berichten sowohl von Begeisterung als auch von Frust, liefern aber keine repräsentative Datenbasis.
Falsch oder zumindest irreführend ist die Annahme, solche Boxen seien „unlösbar“ oder nur mit Gewalt zu öffnen: Sowohl Modellbeschreibungen als auch Lösungsvideos zeigen, dass jeder Mechanismus prinzipiell nachvollziehbar ist, wenngleich mitunter knifflig. Auch Marketingformeln wie „world’s most annoying gift box“ sind eher Zuspitzungen: In der Praxis gibt es mehrere Designs mit Hunderten Schrauben, die sich in Komplexität und Aufwand ähneln, von der 200-Schrauben-Box bis zu Multi-Layer-Konstruktionen mit Verschachtelung und Bolzenkombinationen.
In der 3D-Druck-Community werden nervige Geschenkboxen überwiegend positiv aufgenommen, weil sie Kreativität, mechanische Finesse und ein bisschen Humor vereinen, was sich in enthusiastischen Kommentaren und hohen Downloadzahlen auf Plattformen wie Thangs oder Printables widerspiegelt. Reddit-Threads wie „I made the most annoying gift-card box“ zeigen, wie stolz Maker darauf sind, wenn ihre Box Freunde oder Familie wirklich ins Grübeln bringt.
Gleichzeitig werden auch Bedenken geäußert: Manche Kommentatoren weisen darauf hin, dass sehr lange Druckzeiten, hoher Filamentverbrauch und viele Kleinteile wie Schrauben wenig nachhaltig sind, insbesondere wenn die Box später selten wiederverwendet wird. Andere geben zu bedenken, dass bei kleinen Kindern oder sehr ungeduldigen Personen der Frust den Spaß überwiegen kann und deshalb ein leichteres Modell oft besser passt, etwa eine simple Labyrinthbox wie der Schneemann oder die Cute-Gift-Card-Box.
Auf Verkaufsplattformen dominieren hingegen Marketingformulierungen, die den Nerv-Faktor als Feature verkaufen: Etsy-Angebote versprechen explizit „fun gift boxes for any age“ und „annoying gift box“ mit diversen Schrauben-Editionen, während Amazon mit „unforgettable and entertaining“ Unboxing-Erlebnissen wirbt. Damit wird das kleine Ärgernis bewusst als gemeinsames Spiel gerahmt – eine Reaktion, die das Konzept klar von reiner Gemeinheit abgrenzt.
Trotz vieler verfügbarer Modelle bleiben einige Fragen offen. Die Umweltwirkung von sehr materialintensiven Boxen mit Hunderten Schrauben ist bislang kaum quantifiziert; die Plattformen geben zwar Druckzeit und Materialverbrauch an, aber keine direkten CO2- oder Energiekennzahlen, sodass du selbst abwägen musst, ob dir der Gag die Ressourcennutzung wert ist. Ebenfalls offen ist, wie sich solche Boxen langfristig in Familien oder Freundeskreisen etablieren: Manche Konstrukte sind so robust und wiederverwendbar, dass sie von Person zu Person weitergegeben werden könnten, aber systematische Nachverfolgungen dazu existieren bisher nicht.
Ein dritter Punkt sind rechtliche Fragen rund um kommerzielle Nutzung und Derivate: Viele Modelle stehen unter Lizenzen, die Remixe und Verkäufe einschränken, aber die Kombination aus frei verfügbaren STLs und Etsy-Shops, die ähnliche Produkte anbieten, macht die Abgrenzung nicht immer klar. Hier wären klarere Hinweise zu gewerblicher Nutzung und vielleicht Standardlizenzen speziell für 3D-Druck-Gag-Geschenke hilfreich.
Nervige Geschenkboxen aus dem 3D-Drucker kombinieren Spieltrieb, Mechanik und Humor zu einem sehr besonderen Verpackungsformat, das den Fokus vom reinen Wert des Geschenks auf das gemeinsame Erlebnis verschiebt. Ob du eine Schraubenbox mit dreistelligen Schraubenzahlen, eine labyrinthische Schneemann-Box oder eine leicht zu öffnende Gutschein-Puzzlebox wählst, hängt von der beschenkten Person, deinem eigenen Druck-Setup und deinem Nachhaltigkeitsgefühl ab. Wenn du Motive, Kontext und Aufwand bewusst abwägst, kann eine annoying gift box 3D print aus einem einfachen Geld- oder Gutscheingeschenk einen Moment machen, an den sich alle länger erinnern als an den eigentlichen Inhalt.